SÄMASCHINE

Die Sämaschine bildet eine feste Einheit mit dem Vorderwagen.

Über die Doppelräder am Vorderwagen und die sechs Walzenräder hinter dem Vorderwagen (in

zwei Segmente geteilt) wird der Walzengang vor dem Säen kombinert und bildet ein gleichmäßig, ebenes, rückverfestigtes Saatbett.

 

Aufgebaut wurden hier zwei Sämaschinen der Firma "Aebi" aus den 30er Jahren.

Sie bilden nun eine Maschine mit 2,5 m Arbeitsbreite. Mit vollem Sätank und Kutscher, sind alle

Räder nahezu gleich belastet. Die Deichseln sind dabei allerdings lastfrei.

Die Maschine bringt im Gesamten rund 800kg auf die Waage.

Der auf den Fotos verbaute Vorderwagen "Michel 2013" ist natürlich genauso geeignet wie der neue „Michel 2014“.

Diese Maschine zeigt lediglich ein Beispiel- auch andere Fabrikate können verbaut werden.

Ebenfalls kann eine eigene, direkt den Pferden angehängte Sämaschine konstruiert werden.